Mit so speziellem Nachwuchs wie unserer Mausbeere muss man immer wieder eines haben - und zwar GEDULD! Aber geduldig sein und am Ball bleiben zahlt sich doch immer wieder aus, wie unser Fräulein Tochter in den letzten Tagen mal wieder eindrucksvoll demonstriert hat!
Das Thema Essen bzw. Trinken war ja
von Anfang an schwierig für die Beere. Sie hat sich zwar schon immer mächtig ins Zeug gelegt und auch sichtlich Spaß an jeglichen Fütterversuchen, von Erfolg gekrönt waren diese Versuche aber leider nicht - bis vor Kurzem!!!
Ich kann gar nicht mal sagen, dass wir besonders viel geübt haben, bei unserem Terminkalender ist ein strammes Übungsprogramm ja nur sehr schwer zu realisieren und so verbleibt es dann doch leider des öfteren. Nein, die Beere hat ja in letzter Zeit den unbändigen Drang, sich alles in den Mund zu stopfen, was ihr in die Fummelfinger kommt. Sie saugt und nuckelt mit einer Hingabe an
Balli und Bären-Ring und absolviert dabei freiwillig ein Training, das selbst der beste Mundmotorik-Therapeut wahrscheinlich nicht in dieser Intensität durchführen könnte.
In den letzten paar Tagen hat die Mausi mit dem
Haberman-Sauger dann tatsächlich immer wieder ca. 50 ml ihrer Sondennahrung getrunken - das ist fast die Hälfte einer normalen Beeren-Mahlzeit und absoluter Rekord!!! Zum ersten Mal kann man sagen, dass die Mausi mehr als nur ein "Appetit-Häppchen" selber zu sich genommen hat - wir sind unglaublich stolz auf unser Mädchen!!!
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Das ist meine Flasche |
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Wie man sieht ist da nicht mehr viel drin! |
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Das habe ICH alles ausgetrunken? |
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Ich lach mich kaputt, das kann ich ja gar nicht glauben! |
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