Dienstag, 31. März 2015

Öffentliche Sitzungen

Die Mausbeere hat in den letzten Tagen treu und brav all ihren Therapeutinnen ihre ersten, kurzen Sitzversuche demonstriert. Das ist bei Weitem keine Selbstverständlichkeit, denn getreu dem guten alten Vorführeffekt macht sie solche Dinge eigentlich generell nicht, wenn man es von ihr erwartet. Am Sonntag ist Oma Rita dann in den Genuss einer exklusiven Sitz-Vorführung seitens ihrer Lieblingsenkeltochter gekommen, obwohl sich die eigenwillige kleine Diva angesichts Mamas Kamera erst etwas geziert hat. Dank einiger Überredungskünste und mit ein paar Lieblingsspielzeugen als Lockmittel hat sie dann aber doch eine grandiose Show geboten:
Soll ich wirklich, jetzt wo Mama die Kamera rausgeholt hat?
Konzentration, Enkeltochter!!!
Ja, so ist es fein!
Nachweislich keine stützende Oma-Hand im Spiel!!!
Der Papa meint zwar, dass es sich bei der Demonstration noch nicht um richtiges "Sitzen" handelt, da die Mausbeere sich noch nicht dauerhaft ausbalancieren kann. Aber ich finde, das die Sekunden, in denen sie ohne Hilfe in der sitzenden Position ist, dem schon viel näher kommt als je zuvor!
So, das haben wir gut gemacht, nicht wahr Oma?
Wo wir schon gerade bei Oma Rita sind, möchte ich doch noch ein paar Knabberpost-Impressionen nachreichen, denn ich hatte bislang doch glatt eine sehr niedliche Postkarte unerwähnt gelassen. Außerdem hat sie sich aufgrund des etwas spärlichen Eingangs derartigen Lesefutters an einer Osterkarte vom Papa vergriffen und festgebissen:
Na, das ist ja mal ein Wort!
Nicht sauer sein, Papa - ich habe Entzugserscheinungen!
Heute kam dann aber doch wieder eine süße Postkarte von Haupt-Knabberpostkarten-Verschickerin Monika, die der Beere ihre Zeit im Stehständer etwas versüßt hat:
Ein Stehständer mit Briefschlitz, das nenne ich Luxus!
Wie schön, dass es Dich gibt! - Danke gleichfalls :-)

Sonntag, 29. März 2015

Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht

Während ich dies hier schreibe, sehe ich beim Blick aus dem Fenster ein Wetter, bei dem man keinen Hund vor die Tür jagt - da dies auch in den letzten Tagen (besonders in den Abendstunden) nicht viel besser war, möchte ich den Mausbeeren-Papa nochmal ganz kräftig für die exzellente Planung unseres Ausfluges zum beleuchteten Hermannsdenkmal loben! Die spontane Entscheidung, schon am Montagabend dorthin zu fahren war wirklich goldrichtig - perfektes Wetter, nicht zu voll, ein wundervoller Abend!!!
So, jetzt aber zum eigentlichen Thema und zur Erklärung des Beitragstitels - diesen alten, afrikanischen und wie ich finde sehr weisen Spruch hat der Kinderarzt der Mausbeere in ihren ersten Lebensmonaten mal fallen lassen, als es um irgendeine Fördermaßnahme ging, die er zu dem Zeitpunkt noch für zu früh hielt. Ich muss gestehen, dass ich damals zwar die Worte, aber noch nicht den kompletten Sinn dieses Sprichwortes verstanden habe. Gerade in der ersten Zeit mit einem "besonderen" Kind hat man ja das Gefühl, dass schon "alles in Ordnung kommt", wenn man möglichst viele Therapien etc. mitmacht.
Unsere Mausbeere hat uns mittlerweile aber gezeigt, wie wahr dieser Spruch tatsächlich ist - wir beobachten ja schließlich in schöner Regelmäßigkeit ganz wunderbare Entwicklungsschritte bei ihr, aber nur, wenn SIE SELBST dazu bereit ist und nicht wenn einer ihrer zahlreichen Therapeutinnen meint, dass sie irgendetwas tun sollte. Ein schönes Beispiel dafür war ja die plötzliche Entdeckung der Füße mit den höchst interessanten Socken, die sie - laut regulärem "Entwicklungsplan" - eigentlich irgendwann im ersten Lebensjahr schon hätte entdecken sollen, für die sie aber tatsächlich erst mit etwas über zweieinhalb Jahren ein Faible entwickelt hat. Hätte mir jemand in den ersten Wochen von dem tatsächlichen Lerntempo der Mausbeere erzählt, hätte mich das vermutlich schockiert - mittlerweile würde ich dagegen manchmal gerne in die Vergangenheit reisen und meinem jüngeren Ich sagen, dass alles in wunderbarer Ordnung ist und ich die Sorgen und Ängste in dieser Richtung getrost fallen lassen kann!
Mittlerweile ist es uns tatsächlich komplett wurscht, wann unser Töchterchen die Dinge lernt, die sie können möchte, was natürlich nicht heißt, dass wir sie nicht bestmöglichst mit den notwendigen Therapien unterstützen und selbstverständlich freuen wir uns wie Bolle, wenn sie wieder etwas geschafft hat. Wir wissen jetzt einfach, was sie mit ihrer wunderbaren und irgendwie ganz selbstverständlichen Zielstrebigkeit erreichen kann, da vertrauen wir ihr voll und ganz. Der wunderschöne Text über "die Welt der Uhren" mag zur Entwicklung dieser Einstellung übrigens auch einen kleinen Teil beigetragen haben.
Aber diese ganzen lebensphilosophischen Betrachtungen habe ich ja nicht ohne einen bestimmten Anlass von mir gegeben, denn als ich die Mausbeere kürzlich beim Malträtieren ihrer heiß geliebten Teeflasche beobachtet habe, kam mir ein Begriff in den Sinn, der uns in den ersten Lebenswochen und -monaten der jungen Dame quasi verfolgt hat. Für das Trinken aus der Flasche ist nämlich der sogenannte "Lippenschluss" um den Sauger sehr wichtig, damit ein richtiges Saugvakuum aufgebaut werden kann und nicht zuviel Luft geschluckt wird. Damit hatte die Mausbeere von Beginn an so ihre Probleme - zuerst waren die Trinksauger immer viel zu riesig für ihre winzige Schnute (die sie auch nicht besonders weit auf bekommt). Aber auch, als sie vor gut einem Jahr den Bogen raus hatte und gelegentlich sogar ganze Fläschchen geleert hat, geschah dies ja eher mit einer sehr eigenwilligen Kautechnik, bei der die Lippen den Sauger oft gar nicht erst berührt haben ;-)
Vor ein paar Tagen hatte sich unsere junge Dame allerdings in den Kopf gesetzt, dass es jetzt an der Zeit wäre, der Welt den perfekten Lippenschluss mit weit in den Mund gelutschtem Trinksauger zu zeigen. Ich habe absolut keine Ahnung, wo sie das auf einmal schon wieder gelernt hat, aber ich bin froh, zu dem Zeitpunkt die Kamera griffbereit gehabt zu haben!!!

Freitag, 27. März 2015

Extensions

Die Mausbeere gehört definitiv zu den beneidenswerten Menschen, die keinerlei künstliche Hilfsmittel benötigen, um ihre Wimpern perfekt zur Geltung zu bringen - das Geld für Mascara, Wimpernzange oder sogar Wimpern-Extensions kann sie getrost für wesentlich interessantere Dinge zur Seite legen. Und da auch die Augenbrauen bis auf ein paar (CdLS-bedingte) Häärchen über der Nasenwurzel perfekt geformt sind, werden außer dem eventuellen Einsatz einer Pinzette keinerlei kosmetische Nachbesserungen benötigen.
Allerdings ist sie wohl der Meinung, dass ihre - ja nicht besonders langen, dafür aber sehr kräftigen - unteren Extremitäten einer optischen Streckung benötigen (da haben fiese Familienmitlieder - mich selbst will ich da nicht ausschließen - wohl einen dummen Spruch zu viel gemacht... war aber alles liebevoll gemeint - ehrlich!!!). Und da High Heels (die ja normalerweise für diesen Zweck eingesetzt werden) in ihrer Schuhgröße noch nicht zu bekommen sind, hat sie mal ganz eigenmächtig eine kreative und farblich sehr extravagante Extension in Form ihrer neuen großen Regenbogen-Spirale ausprobiert - zumindest auf einer Seite:
Jetzt soll nochmal jemand sagen, ich hätte kurze Speckbeinchen!
Aber neben einer optischen Verlängerung der Beinchen, kann man damit auch jede Menge anderer toller Sachen anstellen.
Höchst interessant!
Schmeckt auch nicht übel
Und ein ordentliches Maß an Mobilität erlaubt das neue Beinkleid anscheinend auch, denn nachdem die Mama nur kurz mal das Zimmer verlassen hatte, fand sie die mittlerweile doch recht mobile Mausbeere an der Schublade des Fernsehschrankes, wo das neugierige Kind erstmal die Pforte zu Papas Chaos inspiziert hat:
Da wollte ich doch schon immer mal hin...
..."Papa-Chaos", das sind bestimmt leckere Kabel ;-)

Mittwoch, 25. März 2015

Sehfrühförderung auf 386m über NN

"Der Hermann leuchtet" ist der Name einer Aktion die zur Zeit zum zweiten Mal am nicht weit entfernten Hermannsdenkmal (Wikipedia) im Teutoburger Wald stattfindet.
Der Hermann leuchtet...
...das muss ich mir auf jeden Fall angucken!
Dabei wird nach Einbruch der Dunkelheit der Wald um den "Hermann" farbenfroh beleuchtet, und halbstündlich gibt es am eigentlichen Denkmal eine Lasershow mit Musik, die noch von einem Feuerkünstler unterstützt wird. Von der Erstauflage der Aktion hatten wir seinerzeit nur in der Zeitung gelesen, aber den Plan zu der Neuauflage zu gehen, hatte ich schon länger in der Schublade liegen. Am Montag sind wir dann am Abend relativ spontan aufgebrochen, da alle Umstände eigentlich ganz gut gepasst hatten. An dem Abend lag terminlich nichts an, man entgeht dem Totgetrete am Wochenende und das Wetter war ganz stabil, man weiß ja nicht wie es am Wochenende geworden wäre. Da es dem Beerenkind eigentlich dank Hühnersuppe und viel Liebe und guter Pflege schon wieder ganz gut ging, sprach auch nichts dagegen das Kind gut eingepackt in ihrer großen Karre mitzunehmen. Und diese Idee war in jedem Fall absolut goldrichtig!
Ui, ist das toll hier!!!
Futter Du mal, Mama - ich habe viel zu gucken!
Guck mal, bunte Bäume!!!
Ohne jetzt den Abend jetzt viel detaillierter beschreiben zu wollen (die obige Zusammenfassung sagt eigentlich alles, und die folgenden Bilder sollen ruhig für sich sprechen), kann man zusammenfassend sagen dass es für uns alle ein richtig schöner Ausflug gewesen ist. Insbesondere die Mausbeere hat mit einem sehr, sehr interessierten Blick den beleuchteten Wald und die Lichtshow betrachtet und sich wie ein Schnitzel über alles gefreut. Die Mausbeerenmama hatte schon den Vorschlag geäußert ob nicht der reguläre Sehfrühförderungstermin im Low-Vision-Raum ausfallen sollte und durch eine abendliche Exkursion zum leuchtenden Hermann ersetzt werden sollte. Eigentlich hatte die junge Dame den ganzen Tag über wohl nur sehr wenig geschlafen, und wir hatten schon erwartet dass sie die meiste Zeit in ihrer Karre pennen würde. Es gab ja aber so viel zu gucken, dass Schlafen mal so überhaupt nicht auf ihrem Plan stand. Erst im Auto auf der Rückfahrt hat das Beerchen dann etwas geschlafen, nicht aber ohne zu Hause noch einmal hellwach zu werden und noch einige Zeit breit grinsend in ihrem Bettchen hin- und her zu kugeln, wahrscheinlich noch die vielen bunten Sinneseindrücke des Tages verarbeitend.
Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus...
...und aus dem Freuen auch nicht!!!
Der Titel des Beitrags weist übrigens auf die Höhe des Teutbergs hin auf dem das Hermannsdenkmal steht, mit dieser Höhenbezeichnung wird relativ häufig direkt für das Hermannsdenkmal geworben und auch der größere Gastronomiebetrieb vor Ort heißt so. Jetzt aber zum Abschluss noch ein paar Impressionen:

Montag, 23. März 2015

Neubau und Sanierung des Regierungssitzes

Omas gute Hühnersuppe scheint eine sehr gute Wirkung zu tun, dann dem Beerchen geht es bis auf ein paar kleine Rest-Schleimmonster schon wieder richtig super! Vielleicht sollte die Oma das Rezept mal zum Patent anmelden...
Aber wo wir schonmal bei der Oma sind, fällt mir ein, dass wir bei aller Geburtstagsberichterstattung bislang glatt das Hauptgeschenk verschwiegen haben. Die eigentlich schon recht umfangreiche Thronsammlung der Mausbeerenkönigin ist mal wieder um ein Exemplar erweitert worden. Diesmal handelt es sich im Prinzip um einen Zweit-Regierungssitz, in dem sie zukünftig in ihrer Kronkolonie zwei Etagen Tiefer (also bei Oma Anne) ihren Regierungsgeschäften nachgehen wird. Bislang nahm die junge Dame immer noch in einer Babywippe (die geerbten schon vorhandenen Hochstühlchen haben mangels Stabilität im Oberkörper und zu dicken Beinchen irgendwie nie richtig gut funktioniert) an den dort stattfindenden Staatsbanketten teil, was aber für eine mittlerweile dreijährige Monarchin kaum angemessen ist. Um dem Abhilfe zu schaffen, haben wir uns nach einer würdigeren Sitzgelegenzeit umgesehen und sind in der Tat in unserem örtlichen Spielwarengeschäft fündig geworden. Die folgenden Bilder stammen von der Erstbesteigung ihres neuen Zweit-Regierungssitzes:
Neuer "Erwachsenen"-Thron...
...vs. Baby-Wippe.
Nachdem der Haus- und Hofbaumeister (alias Papa) mit der Errichtung des neuen Thrones fertig war, durfte die kleine Monarchin eine erste Sitzprobe unternehmen:
Ihro Gnaden, bitte nehmen Sie Platz!
Perfekte Ablagefläche für die Regierungsunterlagen.
Das sieht doch schon wesentlich würdevoller aus und wenn keiner guckt, kann "Madame" nebenbei noch ganz tiefenentspannt die Mausbeeren-beschuhten Füßchen auf der Tafel platzieren:
So lange Du die Füße auf MEINEN Tisch legst...
Und auch der Hauptregierungssitz (alias Therapiestuhl) der Mausbeerenkönigin hat mittlerweile eine kleine bauliche Anpassung erfahren. Mit zunehmender Mobilität hat der einfache Bauchgurt nicht mehr ausgereicht, das Beerchen vernünftig im Sitz zu halten. Da sie die Tendenz hat, immer mit dem Hinterteil nach vorne zu rutschen, hing sie nach einiger Zeit immer wie ein Schluck Wasser in der Kurve - eine wirklich alles andere als würdige Position für eine royale Persönlichkeit. Abhilfe schafft da jetzt eine sogenannte Sitzhose, quasi zwei Riemen, die um die speckigen Oberschenkelchen gezurrt werden und so das royale Hinterteil schön weit hinten im Stuhl halten.
Hey Fräulein, guck mal freundlich!
Bereits seit der ersten Anprobe machte sich ein sehr positiver Effekt bemerkbar, denn durch den festen Halt im Po ist die Dame jetzt viel beweglicher im Oberkörper, was ein perfektes Training für das freie Sitzen darstellt. Dass das jetzt mittlerweile schon gelegentlich klappt, führen wir nicht zuletzt auf diese Sitzhose zurück!

Sonntag, 22. März 2015

Omas gute Hühnersuppe

Die Arme Mausbeere wird zur Zeit mal wieder von einer dicken Erkältung - genauer von fiesen Schleimmonstern in der Lunge - geplagt. Nachdem das Beerchen seit Donnerstag schon immer mal wieder etwas gehustet hatte, ging es am Freitagabend dann so richtig los, was zur Folge hatte, dass wir den Samstag mit der bewährten Mischung aus Inhalieren, Vibrationsmassagen, Sauerstoff und gaaaaaaannnnnnz viel Kuscheln verbracht haben. Glücklicherweise geht es der Dame abgesehen von den Hustenanfällen prima, so dass sie die Kuscheleinheiten mit Mama inklusive "Hand-hoch-Spielchen" so richtig genossen hat:
So lässt es sich aushalten!
Wie es der Zufall will, hat Oma Anne in ihrer Hexenküche für die Großen an diesem Wochenende gerade eine leckere Hühnersuppe zubereitet - so richtig mit einem echten Suppenhuhn und viel Gemüse - nix aus der Tüte! Und da eine gute Hühnerbrühe ja bekanntlich gut bei Erkältungen sein solle, hat auch die Mausbeere etwas davon abbekommen, schaden tut es ja auf jeden Fall nicht :-)

Und obwohl die Dame am frühen Freitagnachmittag ja schon etwas angeschlagen war, hat sie sich bei der Physiotherapie aber mal so RICHTIG ins Zeug gelegt! Zum ersten Mal unter professioneller Aufsicht ihrer Haus- und Hof-Therapeutin hat sie mehrere Augenblicke am Stück frei gesessen und das auch noch länger, als sie es jemals zu Hause geschafft hat!!! Dabei wurden die verlockenden bunten Plastikbälle aus dem Bälle-Eimer als Lockmittel eingesetzt, die dem Beerchen in stetigem Strom von Mama und Oma zugeworfen wurden, währen die Physiotherapeutin aufgepasst hat, dass das Kind nicht umkippt. Nachdem wir uns alle vom Staunen wieder erholt hatten, hat die Personal-Trainerin die junge Dame quasi mit ihren eigenen Waffen geschlagen. Normalerweise grapscht die eigenwillige kleine Diva ja immer nach der Therapeutinnen-Hand, um irgendwelche unliebsamen Übungen nach ihrem Geschmack abzuwandeln, aber dieses Mal hat die clevere Sportlehrerin die Hand so geschickt eingesetzt, dass unserer kleinen Handfetischistin nichts anderes übrig blieb, als sich weit nach vorne zu beugen, um das Objekt ihrer Begierde zu schnappen. Dabei hat sie so ganz nebenbei und ohne weitere Unterstützung frei gesessen!!!
Wenn die Hand nicht zur Mausbeere kommt, muss die Mausbeere halt zur Hand kommen...