Gestern haben wir (zusammen mit Opa Rainer und Oma Christel) mal wieder der Uroma der Mausbeere einen Besuch abgestattet, bei dem selbstverständlich auch wieder eine Neuauflage des
Gronauschen Vier-Generationen-Fotos entstanden ist.
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Vier Gronau-Generationen schön aufgereiht. |
Eine ganz drollige Variante des Themas ist auch auf folgendem Bild zu sehen, auf dem alle - inklusive Mausbeere - ganz gebannt auf Papas Handy gucken:
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Was gibt es da denn Spannendes zu sehen? |
Da die alte Dame innerhalb ihrer Seniorenresidenz mittlerweile umgezogen ist, haben wir diesmal im Eingangsbereich des entsprechenden Gebäudes gesessen, in dem es neben einer Sitzecke noch eine höchst interessante Apparatur zu bewundern gab: eine kleine, komplette, mobile
Snoezelen-Anlage! Da stand allen Ernstes ein Rollwagen mit einer Wassersäule, Diskokugel, Scheinwerfer mit Farbwechsler und so weiter, halt mit allem, was man so zum Snoezelen braucht (lediglich auf das obligatorische Wasserbett wurde aus unerfindlichen Gründen verzichtet). Vermutlich hat man dadurch die Möglichkeit, auch bettlägerigen Bewohnern etwas Entspannung zu bieten.
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Eine mobile Snoezelen-Anlage - was es nicht alles gibt! |
So ein Familientreffen - inklusive Snoezelen-Session - kann mitunter etwas anstrengend sein, aber nur wenige haben das Privileg, diesem Sachverhalt direkt Tribut zu zollen. Die Mausbeere gehört jedenfalls zu diesem erlauchten Personenkreis und hat erstmal ein kleines Nickerchen gehalten:
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Nur kurz erholen, dann bin ich wieder voll da! |
Wenn ich so dieses Bild betrachte, fällt mir doch just wieder ein, wie die Mausbeere von ihrer Uroma begrüßt worden ist. Die alte Dame sieht leider so gut wie gar nichts mehr (ist aber ansonsten für ein Alter von fast 95 Jahren in exzellenter Verfassung) und so hat sie das Beerchen zur Begrüßung erstmal abgetastet. Da sie erst irgendwie den unteren Teil des Kindes erwischt hatte, war einer der ersten Kommentare: "Oh, Speckbeinchen!" - Sehr schön :-)
Als wir dann langsam wieder nach Hause aufgebrochen sind, haben wir noch kurz vor dem Gebäude gewartet. Dort betrachtete eine andere ältere Dame ganz fasziniert die Mausbeere und sagte immer wieder: "Ach, was für ein niedliches Kind!" Natürlich sind wir dann erstmal für ein wenig Beeren-Flirten näher ran gefahren, bevor wir dann endgültig gen Heimat gefahren sind.
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