Freitag, 1. August 2014

Hände frei für neue Taten

Wenn die Mausbeere nicht gerade schläft, ist sie eigentlich immer mit irgendetwas beschäftigt. Sie hat ständig hoch wichtige Dinge zu erledigen wie Karusselli beknabbern, an Teppich oder Sofa zu kratzen, zu strampeln, sich durch die Gegend zu rollen, zu quatschen, zu grinsen, Mathilda befummeln, den Mausbeeren-Schutzengel einzuspeicheln - diese Liste könnte ich ewig so fortsetzen. Manchmal schafft sie es auch, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, damit das Tagespensum an Aktivitäten schneller erledigt ist.
Eine sehr beliebte Beschäftigung ist eigentlich immer, sich irgendetwas mit der Hand in den Mund zu stopfen und zu beknabbern oder dran zu lutschen. Normalerweise sind die Gegenstände immer gleich wieder aus der Beeren-Schnute gefallen, wenn sie sie nicht mehr festgehalten hat (weshalb sie auch nie einen Schnuller genommen hat).
Neuerdings schafft sie es aber, bestimmte Sachen im Mund festzuhalten - das ist ein ENORMER Vorteil für eine so vielbeschäftigte junge Dame, denn damit hat sie die Hände frei und kann damit jede Menge andere Dinge anstellen! Besonders gut klappt das mit dem allgegenwärtigen Spucktuch oder auch mit der (vorzugsweise grünen) Hand von ihrem Freund Mecki.
So, schön die Mecki-Pfote in die Schnute gestopft...
...und vorsichtig losgelassen - hält perfekt!
Jetzt habe ich die Hand frei,
um Mecki zu kraulen...
...oder um Sachen zu machen,
die Euch neugierige Blog-Leser überhaupt nichts angehen!

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