Ohne das an dieser Stelle ausarten zu lassen, möchte ich hier drei schöne Dinge präsentieren, die alle mit der Mausbeere zu tun haben:
Das erste Geschenk, das wir für alle Großeltern und uns haben anfertigen lassen, ist ein weiterer 3D-Kristallwürfel mit dem Beerenkind darin. Den ersten Würfel, der die Beere im babyhaften Alter von acht Monaten zeigt, kann man samt Erläuterungen zum Herstellungsverfahren hier ansehen. Irgendwie haben wir es im turbulenten 2013 nicht geschafft, einen weiteren Würfel anfertigen zu lassen, daher ist hier nun das Ergebnis der Posingsession mit 2½ Jahren Fotomodelerfahrung:
Die Denkerin - in 3D |
"Unendliche Liebe" + "Impulsive Maus" + "Große Beere" |
Zu sehen sind die neuesten Erweiterungen zum Familien-Trollbead-Armband der Mausbeerenmama. Während die "Große Beere" aus einer älteren Kollektion schon länger am Armband weilt, gab es dieses Weihnachten die Neuheiten "Unendliche Liebe" und "Impulsive Maus" dazu. Da es auf absehbare Zeit kein eigenes "Mausbeeren"-Bead geben wird (wegen der doch arg begrenzten Zielgruppe), ist dies vermutlich die genialste Näherung an das Thema die man nur irgendwie erreichen konnte (ich gestehe aber, dass ich das nicht geplant hatte, mich aber gefreut habe wie ein Schnitzel als ich das Band beim Besuch bei Großtante Hanni und Großonkel Dieter umgestaltet habe und die beiden Beads in Kombination gesehen habe).
Zu guter Letzt gab es für die Mama und Oma Anne einen Zirkusbesuch bei der Weihnachtsshow "Wild X-Mas" des Zirkus FlicFlac in Bielefeld, zusammen mit dem Beerchen und mir. FlicFlac ist ein Zirkus der auf Tiernummern verzichtet, und stattdessen komplett auf Artistik und Stunts setzt.
Die ca. 2¼-stündige Vorführung, während der die Beere sich auf meinem Schoß mustergültig betragen hatte, hat dann aber auch jede in Kauf genommene Mühe gelohnt. Die Show war wirklich spektakulär, und bei manchen Darbietungen in der Höhe unter dem Zeltdach stockte einem gleich mehrfach der Atem. An dieser Stelle sei ein Besuch in einer FlicFlac-Veranstaltung explizit empfohlen, Hauptsache man bringt ein paar starke Nerven mit. Ich lasse ab dieser Stelle dann weiterstgehend die Bilder des Tages für sich sprechen, wobei ich die Veranstaltung vorher noch kurz für den vernünftigen Umgang mit Fotos loben möchte: Fotos für private Zwecke waren erlaubt, Postings in sozialen Netzen sogar ausdrücklich erwünscht. Schön dass die Veranstalter den Wert von Werbung erkannt haben, ohne die Leute für das Schießen von privaten Erinnerungen zu kriminalisieren. Jetzt aber ein paar Impressionen:
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