Montag, 18. Januar 2016

Ein Happy-Birthday für Papa, Karten fürs Beerchen

Am Samstag war es auch in diesem Jahr mal wieder soweit: Geburtstag! Yeah! Und dann auch noch meiner! YEAH!!
Beim traditionellen Hineinfeiern sah es wirklich lange so aus als würde das Beerchen erstmalig auch durchhalten, der Schlaf hat sie dann doch aber 20 Minuten vor Mitternacht noch übermannt. Daher gab es dieses schöne, unterstützte Lied, erst am nächsten Tag:



Es ist schön zu sehen, dass musikalische Talentlosigkeit doch manchmal eine Generation zu überspringen scheint. Ein dickes Dankeschön an Dich Beerchen (und vielleicht auch ein vielleicht klitzekleinwenig kleineres dickes Dankeschön an die Mama, die ganz vielleicht ein wenig im Hintergrund geholfen hat)!

Neben vielen ganz tollen Geschenken gab es auch ein paar Goodies, an denen das ganze Papa-Tochter-Gespann seine Freude hatte. Zuerst kam nämlich ein ganz tolle und liebevolle Karte von Bernadette, einer ehemaligen Arbeitskollegin von mir, die ich auf diesem Weg ganz lieb grüßen möchte! Da das partielle Anknabber-Verbot nur für die aufgeklebte Feder galt, hat sich die Mausbeere hier einmal die Karte schmecken lassen. Für die Feder hatten wir dann aber auch noch eine Verwendung gefunden.
Ist ja gut, ich nehme die Ecke ohne Feder...
Hihi, war ja klar, dass die auch noch zum Einsatz kommt!
Am Abend ging es dann – es hatte den ganzen Tag über mit dicken, tollen flauschigen Schneeflocken geschneit – zum Semester-Abschluss-Sushi-Essen mit unseren Japanisch-Kurs, natürlich ganz, ganz gut eingepackt:
Puh, sind wir dick eingepackt!
Aber hierfür lohnt sich die Mühe auf jeden Fall!
Eine ganz tolle Überraschung war, dass ich von unserer Lehrerin eine Geburtstagsüberraschung bekommen habe. Neben einer komplett auf japanisch verfassten Karte, deren Entzifferung in nächster Zeit hoffentlich gelingt, gab es echt japanische Süßigkeiten (jap: "okashi"), die Aiko in einem Paket von ihrer Familie aus Japan geschickt bekommen hat. Die Grüntee-Bonbons sind schon einmal sehr lecker ("oishii"), aber an dem Abend selbst hat das Beerchen erst einmal die Grußkarte beknabbert und getestet ob sie die fernöstlichen Aromen herausschmecken kann:
Ich verstehe alles, Papa! Du nicht?
Jeder bekommt das, was er mag!
Apropos Socken: Die junge Dame führt zur Zeit, wie zum Beweis der wiedererlangten Vitalität, zuhause das ein oder andere Mal ein neues Kunststückchen vor, nämlich das Greifen von linker Socke mit linker Hand. Was bemerkenswert ist, denn bisher hat sie eigentlich immer nur überkreuz die rechte Socke angepeilt. Mal sehen ob das nur mal Zufall war, oder ob sie am Ball bleibt und wir vielleicht irgendwann einen Bildbeweis nachliefern können.

5 Kommentare:

  1. Hallo wir haben leider eine ähnliches problem, allerdings die ist erst 10 mon. alt. wir wissen nicht wo wir gerade gehen sollen. Sie ist nicht mein baby, eine bekannte in Ungarn, die nicht behandelt werden kann, weil dort kein MEthode dafür gibt. Bitte schreibe uns wo ihr die behandlung gekriegt habt lg Renata

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    1. Hallo!
      Das waren jetzt zwar nicht wirklich viele Informationen, aber guckt doch einfach mal unsere Antwort an, die wir auf eine andere Anfrage geschreiben hatten: Link
      MfG

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  3. Hat denn die Mausbeere inzwischen den Zusammenhang verstanden, oder findet sie es einfach nur toll, auf den Knopf zu drücken?

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    1. Keinen Zusammenhang, da ist das Beerchen noch sehr weit von weg. Auch "drücken" ist eher Zufall, "angrabbeln" trifft es da momentan noch eher, der Knopf hat einfach einen extrem geringen Druckwiderstand. Aber Hauptsache das Lied war schön ;-)
      Liebe Grüße! Olli, Steffi & "Mausbeere" Annika

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