Normalerweise bekommt Annika alle vier Stunden eine große Spritze mit Milch in den Perfuser gehängt, die dann automatisch in die Magensonde gepumpt wird. Da die Dame schon in den letzten Tagen zu den Fütterungszeiten recht unzufrieden war, wurde der Perfuser allmählich auf die höchste Geschwindigkeit eingestellt. Heute hat selbst das nicht mehr ausgereicht und so hat die Schwester der Mama das Sondieren per Hand gezeigt, damit das arme Kind nicht länger hungern musste.
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