Da heute am Sonntag Muttertag war (und nicht etwa schon Donnerstag, wie
einzelne verwirrte Stimmen andeuteten), war Annikas Papa sein Papa in der Gegend um die Mama von Annikas Papa seinem Papa zu besuchen. Alles klar?!?
Oma Christel und Opa Rainer kamen zuerst für ein Treffen in kleinerer Runde bei uns zu Hause vorbei, dabei ist unter anderem dieses niedliche Foto entstanden:
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Ich weiß etwas was Du nicht weißt, aber vielleicht riechst Du es schon… |
Über das entzückende Kleid mit den Äpfelchen wird übrigens in einem der kommenden Beiträge noch einmal separat zu berichten sein, für den heutigen Tag lässt sich lediglich festhalten dass es das Kleidchen nicht mehr bis zum Besuch bei der
Uroma geschafft hat, weil sich doch vorher ein kleines textiles Malheur ereignete. Die Beere hat als Frau ja diverse schicke Outfits zur Verfügung, nur Opa hatte leider keine Hose zum Wechseln mit, zum Glück war der Fleck irgendwann verschwunden, und zu Hause steht ja dann eine Waschmaschine.
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Oma und Opa, stolz wie Bolle |
Danach sind also alle Mann zur Uroma gefahren (Opas Bruder, d.h. mein Onkel Werner war mit Tante Brigitte auch schon da) und haben schön Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Alle waren begeistert darüber wie gut die Mausbeere gewachsen ist, und wie sehr sie doch trotz aller Hindernisse wunderbar gedeiht. Der Rat der besorgten Uroma lautete übrigens: "Gebt dem Kind nicht so viel zu essen!" Wir wissen demütigst dass wir als Eltern eines CdLS-Kindes in dieser Beziehung wirklich sehr zufrieden sein dürfen.
An diesem Nachmittag saßen also (wer hat mitgerechnet) vier Generationen in direkter Nachkommenschaft an der Kaffeetafel, diese doch einigermaßen rare Gelegenheit musste natürlich gleich für ein schönes Generationenportrait genutzt werden:
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Die Gronau-Dynastie
Uroma Martha, Opa Rainer, Papa Oliver & Mausbeere Annika |
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